Das leise stille Glück…!

Wie schnell sind doch die Weihnachten immer wieder vorbei. Was bleibt ist die Faszination , die Spannung der Kinder vor der Bescherung. Wer sich eine kleine Kindheit in seinem Herzen bewahrt hat, weiß von was ich schreibe. Dieses Erleben kommt erst mit fortgeschrittenem Alter… Mittlerweile bin ich Ur-Opa. Dank Skype und Co. können wir uns alle zusammen, jeder unter seinem, Christbaum treffen. Das gemeinsame, traditionelle “Stille Nacht, heilige Nacht”- Singen mit der Familie war da ein klares MUSS. Gesungen haben wir nur die erste Strophe dieses Liedes, denn die kannte fast noch jeder. Danach wurde es dann sehr dünn mit dem Liedtext. Ein grauenhafter Gesang! Etwas schlimmeres habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gehört und doch so unendlich schön! Ich bin am überlegen ob ich es nicht bei YouTube einstellen soll, denn so etwas hat die ganze Welt noch nicht gehört.

Für nächste Weihnachten kommt die Überlegung auf, auf den Gesang zu verzichten. Ich habe diese Überlegung beiseite gelegt, denn nichts verbindet mehr als gemeinsames Singen. Egal wie die Qualität der glockenreinen Stimmchen die Menschheit verzaubert, ja berührt.

Nach diesem Erleben hatten wir die Bescherung mehr als hart verdient. Nächstes Weihnachten kommt bestimmt und da wird wieder gesungen. Vielleicht mit etwas mehr Vorbereitung des Textes und der Anpassung an die musikalischen Vorsinger die es in dieser Familie durchaus gibt.

Es ist ein Ros’ entsprungen…

Eines meiner liebsten Weihnachtslieder. Ich habe es schon im Männerchor in Unterliederbach “der Worzel” zu Weihnachten in der kath. Kirche zu St. Johannes mitgesungen. Es sind die alten Lieder die bereits in meiner Kindheit für mich den Grundstock von Faszination gelegt haben. Die Krönung ist natürlich “Stille Nacht, heilige Nacht”. Ich erinnere mich an eine stille arme Weihnacht. Zugegeben ab einem gewissen Alter habe ich meine Kindheitsweihnacht verklärt. Dadurch habe ich mir Gefilde geschaffen, die nur ich betreten kann. Orte von denen mich niemand vertreiben kann.

Dieses Jahr Weihnachten bringt ganz viele solche solche Momente….!

Ich wünsche Euch allen die kleinen stillen Momente des puren Glücks irgendwo in diesem Universum.

Euer

Nik

Es kommt immer so überraschend…!

Ich kann es drehen wie ich es will, das weihnachtliche Gefühl lässt sich nicht wieder abstellen. Es ist einfach so da. Zwar ist es anders als letztes Jahr noch. Was fehlt sind die Begegnungen draußen. Der Punsch, die heiße Bratwurst das Schwätzchen am Stand. Die Pandemie zeigt sich von ihrer schrecklichsten Seite. Die Todeszahlen steigen unaufhörlich an. Und die Querdenker glauben fest an ihre gequirlte Scheiße. Und was noch schlimmer ist es gibt genügend Leute die diesen Schwachsinn glauben. Bloß was ist wenn es einen Querdenker erwischt ? Ist doch alles nicht so schlimm oder? Leider hört man dann gar nichts von denen. Die Todeszahlen steigen und die Genesenen berichten von ihrem Leiden. Die Alternative zu Corona heißt Tod. Wie es mir scheint geht es hier nicht um die Sorge der Menschen sondern nur darum die Leute zu verunsichern und aufzuhetzen.

Zugegeben Corona ist eine harte Nuss. Und jeder stirbt für sich alleine !

Mir kommt es so vor wir führen einen Vernichtungskrieg gegen die Natur und die Natur schlägt mit dem kleinsten Geschütz was sie anzubieten hat zurück. Corvid 19. Eine Angriffs- und Verteidigungswaffe und so überraschend eingesetzt und auch noch weltweit. Niemand da auf den man die ganze Pandemie schieben könnte. Wäre sie nicht so tödlich gegen uns, ich könnte glauben alles wäre nur ein Science fiction film.l

Ich kann nur auf die Impfung hoffen… hoffentlich gehts bald los.

Wetten das die Coronaleugner und Impfgegner die ersten sind die sich impfen lassen…?

Übertrifft alles bisherig Geschaffene…!

Es ist vollendet, das gemeinsame Werk zweier begnadeter Genies. Macher, Denker und Visionäre um das unmögliche möglich zu machen. Nicht danach zu fragen geht es oder auch nicht. Es ist gelungen. Es belegt den weisen Ausspruch von Julius Cäsar: “Das Glück ist bei den Mutigen und Tüchtigen.” Mutig alleine war auch schon die Auswahl des Materials. Sind es doch Rohstoffe die immer wieder nachwachsen, also nachhaltiges Material. Ein Monument für die Zukunft der Menschheit. Außergewöhnlich alleine schon der Innenausbau des Bauwerkes. Nichts erinnert noch an die konventionelle alte Art der Baumeister der Vergangenheit und der Gegenwart, hier wurde experimentiert und umgesetzt was möglich ist. Hier sind zwei am Werk gewesen die zwar wissen, wo Hamburg oder New York ist, aber dennoch aus den tiefen geheimnisvollen Tälern des Hohenloher Landes stammen. So sagt man es jedenfalls.

 

Es wird ähnlich wie in Silikon Valley eine große Ideenschmiede für zukünftige Städteplaner werden können. Der Stein der Weisen wurde entdeckt, so flüstert man hinter vorgehaltener Hand. Selbst im Langenburger Schloß ist die Kunde von dem gigantischem Vorhaben schon bekannt geworden. Man würde die Entwicklung mit Wohlwollen registrieren.

Sechs Bewohner beherbergt mittlerweile das Etablissement . Die Anfragen danach allerdings sind steigend. Gute frische Luft im Jagsttal, ein vorzügliches Essen und gute Gemeinsamkeiten. Bieten ein herrliches Leben abseits jeder Hauptstrassen.

Nun ist es da das Dingchen…!

Das mobile Aufnahmestudio in “de Guud Stubb”. Die “guud Stubb” wurde nur Sonntags benutzt, zu Feiertagen oder wenn besonderer Besuch kam. Da wurde auch im Winter der Ofen angeheizt. Es herrschte immer eine besondere Atmosphäre. Geändert hat sich das erst mit dem Fernseher der nun in der guten Stube seinen endgültigen Platz fand. Da wurde aus der guten Stube das Fernsehzimmer, das täglich benutzt wurde. Das Flair war natürlich dahin aber man hatte ja einen guten Ersatz gefunden und keiner vermisste etwas. Ich hätte auch schreiben können “wie der Fernseher unsere Lebensgewohnheiten in der guten Stube verdrängte”.

Heute stehen Begriffe wie Podcast und Broadcast auf der Tagesordnung. Ich werde wieder neues dazu lernen können. “Endlisch waas isch jetzt aach was des heißt!” Es ist halt so vieles in Englisch. Gut, wenn man noch seinen alten Dictionary zur Hand hat oder das Handy zu Hilfe nimmt. Ich könnte ja auch zur VHS gehen, um einen Auffrischungskurs zu belegen. Aber mich interessiert jetzt mal der Podcast mehr als mir das Gerundium um den Kopf zu schlagen.

Der spannendste Moment wird dann der sein wenn ich mit meinem Podcast die große Show-Bühne der Welt betreten werde, das Staubkorn im Universum. Ich weiß auch schon was ich machen werde. Das Storyboard ist schon angelegt. Bloß wie die Fortsetzung aussehen soll ist mir noch nicht ganz klar. Bisher ist mir immer noch was eingefallen.

Verschwiegene Erkenntnis aus dem Jahre 1973…

Wie das Robert- Kuch Institut in München mitgeteilt hat wurde eine Probantin, allerdings schon im Jahre 1973, durch übermäßigen Genuss von Mürbeteig schwanger. Die Erkenntnisse seien in Vergessenheit geraten und jetzt, bei einer Inventur im August 2020, wieder entdeckt worden. Das Institut wertete die Wiederentdeckung als die Sensation des Jahrtausends. Die gesamte Abhandlung sei auch auf heutige Verhältnisse gut zu übertragen, da sich die Rezepturen nicht wesentlich geändert hätten.

Die Studentin hatte den Mürbeteig anfangs noch gebacken, späterhin allerdings dann in großen Mengen roh gegessen. Im Laufe ihrer Essattacken sei sie dann schwanger geworden. Sie hatte nach neun Monaten ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht. Die Frage ob sie Geschlechtsverkehr hatte verneinte sie ausdrücklich.

Was allerdings nachgewiesen werden konnte war, dass sich in dem Mürbeteig ein Verwandlungsprozeß vollzogen hatte, der, bei großen Mengen gegessen, eine Schwangerschaft auslösen konnte. So wie in bekanntem Fall.

Versuche einer großen Boulevard Zeitung die Mutter und Tochter ausfindig zu machen, scheiterte allerdings, da beide Frauen nicht mehr in Bayern wohnten.

Ob es allerdings ein Fake sei könne man nach dieser langen Zeit so nicht behaupten. Es gibt Wissenschaftler die bestätigen diesen Bericht, andere hingegen bestreiten ihn vehement. Die Wahrheit wird jedoch sicher irgendwo in der Mitte liegen.