Möglichkeit, die Zweite…

Am 29. 4. von 19- 20 Uhr  sind als Gäste in der Radiosendung “Nik vor 12!” bei Radio StHörfunk Schwäbisch Hall-Crailsheim   von der Bürgerinitative Bölgental Frau Rein-Häberlein und Herr Wolfgang Glasbrenner zu Gast. Sie werden ihre Argumente und Sichtweisen gegen die Steinbrucherweiterung vortragen.

Selbstverständlich werden  auch Vertreter der Fa. Schön& Hippelein in einer gesonderten Sendung zu Wort kommen und ihre Seite ausführlich darstellen können.

Radio StHörfunk ist zu empfangen über die Frequenz Crailsheim 104,8 MHZ und Schwäbisch Hall 97,5 MHZ oder über den Live-stream im Internet. Sonntags live von 19- 20 Uhr und eine  Wiederholung der Sendung am Donnerstag von 13-14 Uhr. Sendung verpaßt ? Kein Problem gehen Sie in die Mediathek des StHörfunks dort können Sie die Sendung 7 Tage lang anhören.

Eine Möglichkeit des Erklärens…

Eigentlich war für heute das erste Interview in der Streitsache Bürgerinitiative gegen Steinbruchbesitzer Fa. Schön &Hippelein vorgesehen. Es geht hierbei um die Erweiterung des Steinbruchs in Satteldorf.

Doch leider ist die Vorsitzende der Bürgerinitiative erkrankt und der Termin mußte verschoben werden. Nun hoffe ich, dass es am nächsten Sonntag, den 22. April klappt. (Ich wünsche von hier aus gute Genesung)

Beide Parteien haben jeweils die Möglichkeit, in der Sendung “Nik vor 12”! bei Radio Sthörfunk Schwäbisch Hall-Crailsheim ihre  Sichtweise zum Thema “Steinbruch” live beim Interview  aufzuzeigen. Wann dies sein wird, werde ich bei fb und hier, auf meinem Blog, bekannt geben.

Ihr hattet alle ein fröhliches Osterfest, hoffe ich…

Jetzt habe ich mich schon länger “vornehm” zurück gehalten. Ihr habt mich schon vermisst? Ich sag’s euch was mich umtreibt.  Es brodelte mal wieder gewaltig in mir. Eine meiner neuen, alten Ideen war, dass es an der Zeit wäre, endlich das Abitur zu machen. Ausgegoren ist die Idee noch nicht. Es wären mindestens 3 Jahre die ich dazu bräuchte. Eine lange kurze Zeit. Wäre die nicht besser in ein fotografisch- künstlerisches Projekt gesteckt? Oder wäre es eher an der Zeit, mich der Schreiberei intensiver zuzuwenden?  Wie geschrieben alles brodelt  noch…!

Dieses Ostern mit den Worten und dem Segen des Papstes “Urbi et Orbi” hat mich sehr berührt !  Obwohl ich lange mit Kirche nichts mehr am Hut hatte. Es steigen alte Kindheitserinnerungen hoch. Mein Vater war Ukrainer. In der ukrainisch- katholischen Kirche, der er angehörte, ist Ostern das größte Fest. Entsprechend wurde es begangen. Er starb viel zu früh, als ich sieben Jahre alt war und er fehlte mir sehr…

 

Die momomodenschau

…nun ist sie vorbei die Modenschau, die die Modewelt umkrempeln könnte. Und es war wahnsinnig, professionell, mitreißend und zugleich sehr, sehr berührend. Susann Voelske führte durch die Schau .Die vier außergewöhnlichen jungen Frauen haben der Modewelt gezeigt, das sie ab heute mit ihnen rechnen muß. Sie führten mit je zwei “Begleitmodels” ihr Entwürfe vor. Bunte,  sehr geschmackvolle Kleidungsstücke für die wichtigsten Anlässe des Lebens: Schule, Freizeit, Ausgehen und, weil es zur Modenschau gehört,  Einladung zu einer Hochzeit.

Wie Susann Voelske erzählte hatten die Frauen  ganz klare Vorstellungen von ihren Entwürfen. Sie wußten im Stofflager des Großhändlers sofort, welche Stoffe sie zur Umsetzung wollten. Innerhalb von zwei Stunden hatten sie alle ausgesucht. Die gößte Herausforderung für das Atelier war der Entwurf, der aus einem gewöhnlichen Herrenhemd eine Hose entstehen ließ. Übrig blieb nur ein Knopf.

Susann Voelske, die Modemacherin aus Fichtenberg, hat dieses Projekt professionell und sehr einfühlsam begleitet. Sie hat die große Chance sofort erkannt die sich für die  jungen Frauen anbot und für die Mode. Die, die Kleidung zu tragen haben, können sie selber entwerfen. Nach ihren eigenen Vorstellungen und Empfindungen.  Angepasst an die Handicaps, die diese Frauen haben. Diese Idee wird sich als der Renner für eine ganze Branche erweisen.

Der Hefeteig geht schon….

Der Hefeteig muß eine halbe Stunde gehen und dann gibts die ersten Fassenachtskrebbel. Ganz frisch mit Zucker. Heut ist schließlich Rosenmontag, da findet die Fassenacht uff de Gass statt. Jeder ist mit jedem gleich. Es wird geschunkelt, gesungen und gelacht. Dann sitzen wir zwei alten Fassenachter im Exil vorm Fernseher und schauen uns mit Tränen in den Augen die Umzüge in Mainz, Köln und Düsseldorf an. Wer hätte das je von uns gedacht ? Keiner. Ummbaaf, ummbaaf Narhallamarsch !

Fassenacht hat man im Blut, das kann man nicht lernen.

Als mein Weib mit ” ihrem Kindergarten” und dem Katholischen Instrument (ein Klapperkasten aus dem Saarland) zum ersten mal das Rathaus stürmte, war der Bürgermeister aus der reichsten Gemeinde dieses Landkreises total  überrascht und hatte nicht einmal ein Bonbon für die Narrenschar übrig. Was sich im Lauf der Jahre aber änderte… Wer lässt sich schon gerne nachsagen, er habe keinen Humor und nichts für Kinder übrig?

In diesem Sinne Fassenacht Helau, Helau, Helau!!! Und Narrhallamarsch…!