Nach 5 Nächten in Kronberg in einem aparten kleinen Hotel sind wir wieder nach Hause gefahren. Heimatluft und Heimatsprache haben wir tief in uns eingesogen. Ich habe alle Gespräche intensiv genossen. In meiner alten Heimat wird Gebabbelt in meiner “neuen” Heimat wird Geschwätzt. Ein winzig kleiner Unterschied, dennoch ist beides sehr prägend auf seine Art. Die Verwandtschaft heimgesucht bei Frankforder griie Soss, Handkäs mit Mussigg unn Ebbelwoi.
Es sind die Gespräche über Gott und die Welt ohne handy. Klar gehts dabei auch um die Gesundheit, alle haben wir schließlich so unsre Zipperlein. Wir sind schließlich nicht mehr die Jüngsten. Und wir sind froh wieder zuhause gut angekommen zu sein. Dehaam ist schließlich immer dehaam.